Vom Winde verweht. NoGi kämpften hart mit den Elementen. Leider aber zu verklemmt. Daher stellten sich Fehler ein, die meist mit einer Kenterung quittiert wurden. Bei 25 kn sind dies zu Kräfte raubende Einlagen. Einem Kunststück gleicht unter diesen Bedingungen die Kletterei am Mast auf Vorwind, um den Spi von oberhalb der Saling loszuwickeln und trotzdem ohne erneutem Bad die Leetonne zu erreichen. Teilweise sehr hohe und spitze Wellen. Sogar nose dives (Kenterung über den Bug) waren zu bestaunen. Alle stecken irgendwann in der vorderen Welle und erschracken über die Wassermassen, die das Boot zur Badewanne werden liessen. Fehlte nur noch die Quietschente. Schon am Mittag wurden die Coaches aufgefordert, die Schlauchboote in einem sicheren Hafen zu vertäuen und die 420er festzubinden, denn eine Front aus Ost soll Sturm bringen. Bei Baston (35+ kn) werden wir morgen wahrscheinlich nicht auslaufen.
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